Résumé
Wo soll man anfangen, wo enden? Dieser Trip hat mich so viel erleben lassen und alles wird hier nicht in Worte gefasst werden können.
Für mich persönlich war der Anlass der Reise aus meiner Komfort Zone heraus zu treten und mich mit einer für mich neuen Herangehensweise in der Pastelltechnik zu beschäftigen. Das fordert heraus, denn zum Beispiel funktionieren die Vorgehensweisen des Verwischens auf dem untermalbaren Papier nicht wirklich und schon gar nicht so, wie ich es von meinem Papier gewöhnt bin. Richard McKinley hat sich als ein hervorragender Lehrer erwiesen und sein sein Wissen in Theorie und Praxis sowie dessen Umsetzung ist beeindruckend.
At the Slough, 15×15 cm, Pastell mit Untermalung,
(c) 2011, Astrid Volquardsen
Obwohl ich wußte, dass meine Bilder dort nicht der Qualität entsprechen würden, wie ich sie zu Hause im Atelier male, gab es Punkte, wo ich gerne mit fliegenden Fahnen zu meiner gewohnten Technik zurückgekehrt wäre. Aber das Durchhalten hat sich für mich gelohnt. Das »schöne Bild« ist am Ende nicht entstanden, aber ich bin im Verständnis meiner Technik und wohin meine Reise gehen soll einen großen Schritt vorangekommen. Die entstandenen Bilder muss ich für mich erstmal sacken lassen und werde ich nicht veröffentlichen. Sie befinden sich noch im Schonraum, wo zu viele verschiedene Kommentare nicht gut sind, da ich mir sonst Entwicklungsmöglichkeiten nehme.
Ich werde aber gerne von Begebenheiten links und rechts des Workshops berichten. Wer an der Technik von Richard McKinley interessiert ist: Es steht wirklich alles in seinem Buch Pastel Pointers oder ist auf seinen DVDs zu finden.