Dampfschlepper Claus D., 13×13 cm, Pastell, 2013
© Astrid Volquardsen
verkauft
Nachdem der Morgennebel sich gehoben hatte, gab er den Blick auf die Schiffe frei, welche noch sozusagen in der Winterstarre liegen. Angetan hat es mir der Dampfschlepper Claus D. (Ich mag unter anderem den blauen Schornstein so gern).
Der Schlepper mit der Bau-Nr. 540 ist 1913 für die Hamburger Ewerführer-Firma J. H. N. Heymann vom Stapel gelaufen. Er diente bis 1984 verschiedenen Hafenfirmen zum Schleppen von Schuten und Leichtem sowie zum Bugsieren und Dampfgeben für die Tankschiffahrt. Einsatzbereiche waren der Hamburger Hafen und die Unterelbe.
(Website Museumshafen Oevelgönne)
(Website Museumshafen Oevelgönne)
Der Frühling naht hoffentlich bald und dann kann man die verschiedenen Segel- und Dampfschiffe auch wieder in Aktion auf der Elbe bewundern.
Svenja
Hallo Astrid!
Ich habe grade aus Lust und Laune und aus Neugier mal auf die allerersten Seiten deines Blogs zurück geblättert und dort ein wenig »gestöbert«. Es ist so witzig und erstaunlich und absolut spannend zu sehen, dass das, was du uns in deinen Kursen immer vermittelst, sich wirklich überall wiederfindet: Du hast vor ein paar Jahren manche Sachen ganz anders gemalt als auf deinen Bildern heute! Ich finde es total schön mit verfolgen zu können, wie die Bilder Stück für Stück immer mehr zu dem geworden sind, was sie heute ausmacht! Ganz großes Lob an den tollen Blog an dieser Stelle, er ist sehr hilfreich und macht jede Menge Mut :)!
Viele Grüße aus Hannover,
Svenja
Astrid
Hallo Svenja,
die Grundprinzipien der Malerei bleiben die gleichen, egal auf welchem Entwicklungsstand man sich befindet. Das ganau macht doch den Reiz aus: Sich weiter zuentwickeln und nicht stehen zu bleiben. Daher auch meine Rede: Man kann sich nicht nicht entwickeln. Viele Dinge verfeinern sich von alleine oder man lernt Neues dazu und dieses fließt in die Arbeit mit ein.